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Vor mir kniete meine Tochter, den Naßrasierer in der einen, einen großen Klecks Rasierschaum in der anderen Hand. Übergründlich hielt sie anschließend den Brausekopf zwischen meine Schenkel, und grinste mich schelmisch an, als der harte Wasserstrahl meine immer noch sehr empfindliche Perle traf und ich leise aufstöhnte. Ich muß zugeben: Meine Jungs hatten sich selbst übertroffen. Der Küchentisch bog sich unter all dem, was Kühlschrank und Speisekammer hergegeben hatten, und in mehreren kleinen Vasen steckten bunte Frühlingsblümchen. ”Oh, oh! Mama! Haben wir da nicht etwas vergessen?” ”Böse, böse Mädchen”, schimpfte er mit breitem Grinsen und sein ausgestreckter Arm wies Richtung Treppe. Chantal sah mich an, zuckte ergeben mit den Schultern und reichte mir ihre Hand. Jetzt tantra in köln sah ich den Sprecher. In der Küche wurden wir sofort inspiziert, für ausreichend verstöpselt befunden und durften uns endlich setzen. Ns aktiv.
Als ich fertig war, sah ich zu meiner Mutter. Sie war gerade noch dabei ihren BH zu öffnen und ihn abzulegen. Zum ersten mal sah ich nun die nackten wohlgeformten Brüste meiner Mutter direkt vor mir. Am liebsten hätte ich sie sofort angefasst, aber ich blieb regungslos stehen und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Meine Mutter zog schließlich auch ihren Schlüpfer nach unten und stieg aus ihm heraus, um ihn beiseite zu legen. So war sie also nackt und ich konnte nun alles sehen. Sie hatte eine dicke dunkle Schambehaarung, durch welche man aber dennoch ihre Schamlippen wahrnehmen konnte. Es war ein Bild für Götter und so fühlte ich mich auch. „Ja Mama, es ist eben ganz anders, weil du dabei bist.” antwortete ich ihr, weil ich mich irgendwie in die Pflicht genommen sah eine Erklärung dazu abzugeben. Ich: „Verstehe, aber wenn ich vorsichtig bin, wird es ihr nicht wehtun, oder.” Nach einer kurzen Überlegung kam meine Mutter näher zu mir heran. Sie setze sich mit zu mir aufs Bett, lächelte mich an und bewegte plötzlich ihre Hand zu meinem Penis. Schnell lies ich von meinem Penis ab und lies meine Mutter gewähren. Frauen kennen zu lernen.Klatsch, hatte ich eine Ohrfeige bekommen und Frau Z. schrie,” Lüg mich nicht an, Lügen kann ich nicht leiden, sag die Wahrheit und es wird für nicht nicht so schlimm werden.” ”Mama, reitet dich nicht gut?”-”Doch sie hat mich geil geritten, aber nicht so geil wie du, liebste Göttin” „Wie lange hast Du ihm gegeben?” fragte Gabi.
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